Schmerzen
Ich wandle durch die Nacht.
Als mein eigener Schatten, voller Pracht.
Hab' meinen Körper fallen lassen,
Hab' gelernt mich selbst zu hassen.
Meine Hände, voller Blut,
dieser Schmerz, er tut mir gut.
Trauer, Hass und Einsamkeit.
Ich verspüre kaum ein Leid.
Die Wunden an meinem Körper sind kaum von Bedeutung,
Die Wunden an dem Körper, den ich fallen lies.
Tiefer sind die Wunden in meiner Seele,
Sie verschnüren mir die Kehle.
Ich bekomme keine Luft.
Sehe vor mir nur die Gruft.
Ich werde sterben an dem Schmerz.
Er zerfrisst mein schwarzes Herz.
Als mein eigener Schatten, voller Pracht.
Hab' meinen Körper fallen lassen,
Hab' gelernt mich selbst zu hassen.
Meine Hände, voller Blut,
dieser Schmerz, er tut mir gut.
Trauer, Hass und Einsamkeit.
Ich verspüre kaum ein Leid.
Die Wunden an meinem Körper sind kaum von Bedeutung,
Die Wunden an dem Körper, den ich fallen lies.
Tiefer sind die Wunden in meiner Seele,
Sie verschnüren mir die Kehle.
Ich bekomme keine Luft.
Sehe vor mir nur die Gruft.
Ich werde sterben an dem Schmerz.
Er zerfrisst mein schwarzes Herz.